Fünft- und Sechstklässler der Fürstenbergschulen haben einen neuen Spielbereich.
Auf dem Terrain zwischen Arche, Schulgarten und Mensa ragte bereits seit Februar der große Seilzirkus über weichen Holzschnitzeln sieben Meter in die Höhe, das Drehspiel „Supernova“ ließ über seine Funktion spekulieren und neben dem Rollrasen konnte man dem Streurasen beim Wachsen zusehen.
Am vergangenen Freitag ist der neue Spielgarten als Erweiterung des bisherigen Pausenangebots dann endlich eröffnet worden. Rund 350 Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen beider Schulformen konnten es kaum erwarten, gruppenweise den Kletterturm zu erklimmen. Im Rahmen der feierlichen Eröffnung gab es deshalb parallel auch Spaß- und Spielangebote mit Wettkampfcharakter, ausgetragen von den SpoBi-Kursen.
Fortan dient der Spielgarten für die jüngsten Fürstenberger als Refugium und Rückzugsort in den großen Pausen. Außerhalb dieser Zeiten bleibt das Gelände geschlossen. In Zukunft dürfen sich die Fünft- und Sechtsklässler auch über moderne Sitzgelegenheiten, ein Sonnensegel und weitere Spielgeräte freuen.
Den Großteil der Kosten für die eingezäunte Anlage übernehmen das Bistum Münster als Träger der Fürstenbergschulen und die Gemeinde Recke, 10 000 Euro kommen dabei vom Förderverein der Fürstenbergschulen.
Text / Fotos: Johannes Leigers